Relaunch einer optimierten Website in bestehendem Design für die EDK

Die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) hat, zusammen mit webcloud7 und freihandlabor, einen 1:1-Relaunch für ihre Website durchgeführt. Neu setzt die EDK auf das Rundum-sorglos-Paket 7inOne von webcloud7. Die Kundin und Projektbeteiligten blicken auf ein erfolgreiches Projekt zurück.

Barbara Mögli ist Kommunikationsfachfrau und bei der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) verantwortlich für die Projektkommunikation und Website edk.ch. Die EDK ist zuständig für die nationale Koordination in der Bildungs- und Kulturpolitik. Sie setzt sich für hohe Qualität, Chancengerechtigkeit, Durchlässigkeit und Mobilität im schweizerischen Bildungssystem ein. Im Interview erklärt Barbara Mögli,
weshalb sich die EDK für 7inOne und einen 1:1-Relaunch entschieden hat.

Barbara Mögli, weshalb hat sich die EDK für das Produkt 7inOne entschieden?

BM: Im Evaluationsprozess und Vergleich mit anderen Produkten und Anbietern hat uns die standardisierte Headless-Lösung 7inOne von webcloud7 am meisten überzeugt. Das Backend lässt sich individuell konfigurieren und der Web-Auftritt kann gemäss SEO- Prinzipien optimiert sowie barrierefrei und responsive gestaltet werden.

Wie empfand die EDK den Support durch webcloud7?

BM: webcloud7 bietet einen Top-Support in allen Bereichen. Die Kommunikation ist unkompliziert und persönlich. webcloud7 zeichnet sich durch eine starke Kundennähe, eine hohe Dienstleistungsorientiertheit und ein grosses Engagement aus. Dies, gepaart mit dem grossen Know-how, erachteten wir als ideale Basis für unser Projekt, einen 1:1-Relaunch.

Was waren die Gründe für den 1:1-Relaunch?

BM: Ein Relaunch unserer Website war angezeigt, weil das bisherige Produkt bald das Ende seines Lebenszyklus erreichen wird. Wir entschieden uns für einen 1:1-Relaunch, das heisst eine rein technische Neuaufsetzung unserer Website, da unser Web-Aufritt erst vor wenigen Jahren komplett neu strukturiert und gestaltet wurde. Er wird zwar laufend optimiert, soll aber zum jetzigen Zeitpunkt kein komplettes Re-Design erhalten. Denn
die aktuelle Informationsarchitektur sowie das Grafik- und Interaction Design bedürfen keiner grundsätzlichen Neuausrichtung.

Unsere Partneragentur, freihandlabor, hat auch in diesem Projekt das Frontend entwickelt. Fabio Duó, CEO bei freihandlabor (und Verwaltungsrat bei webcloud7), erklärt im Interview, wie auch bei einem 1:1-Relaunch Optimierungen am Nutzererlebnis vorgenommen werden können und welches die grössten Herausforderungen waren.

Fabio Duó, wie konnte die Benutzererfahrung optimiert werden?

FD: Wir konnten die Benutzererfahrung durch den Einsatz aktueller Frontend-Technologien und -Standards spürbar verbessern. So konnten wir mit aktuellen Web-Technologien und Frontend-Standards (zum Beispiel neueste CSS- und JavaScript-Frameworks) die Ladezeiten merklich verkürzen sowie die Barrierefreiheit und das responsive Verhalten sicherstellen. Und nicht zuletzt konnten durch den Neuaufbau bestehende Fehler und Ungereimtheiten beseitigt und eine stabile Basis geschaffen werden.

Was war die Herausforderung bei diesem 1:1-Relaunch?

FD: Die grösste Herausforderung bestand darin, das Benutzererlebnis zu optimieren, ohne die gewohnte Struktur und Optik zu verändern. Die Nutzenden sollten weiterhin das bekannte «Look and Feel» vorfinden. Wir haben deshalb vorwiegend Optimierungen im Hintergrund vorgenommen und nur minimal bei den Gestaltungselementen eingegriffen. Der 1:1-Relaunch erlaubte der EDK, die technische Basis kosteneffizient, zeitsparend und risikoarm zu modernisieren, ohne den Wiedererkennungswert zu verlieren.

Auch Christoph Brütsch, Partner und Geschäftsführer bei webcloud7, blickt zufrieden auf den 1:1-Relaunch zurück. Das liege vor allem am Kunden selbst, erklärt Christoph und spart dabei nicht mit Lob: «Die EDK war die ideale Kundin. Es machte Spass, auf Augenhöhe zu kommunizieren, gegenseitiges Verständnis für die alltäglichen Anforderungen zu haben und bei Problemen immer einen konstruktiven und pragmatischen Lösungsansatz zu suchen.»

Interview: Julia Gremminger, Polarstern AG